|
|
 | Tourendetails Sihltal Rundtour |
|
Tourenart | Bergwandern |
Datum | 10.09.2016 |
Region | |
Kartennummer | 1152 Ibergeregg, 1153 Klöntal |
Link zum Kartendienst |  |
Anforderung | T6, III |
Terrain | Weglos |
Besucherandrang | Schwach frequentiert |
Kondition | A |
Distanz | 37.5km
|
Höhenmeter | 4130m 4130m |
Exposition | Alle Exp. |
Gipfel erreicht? | Ja |
Bewertung (Erlebniswert) | Deluxe! |
Beschreibung | Sihltal Rundtour, mit Sam
(Wändlispitz 1970m SE-Grat - Auf geht's zur Sihltal Rundtour)
//Motivation
Bisher kannte ich Sam bloss vom Biken oder Rennrad fahren. Hier kann ihm keiner so schnell das Wasser reichen. Nun wollte ich einmal prüfen wie es sich mit den Wanderstiefeln verhält. Würde er mich ebenfalls zur Schnecke machen? Die Sihltal Rundtour war der richtige Prüfstein dafür. Elend lang, viele Höhenmeter, luftige Grate - hier waren Kondition und Psyche gefragt.
//Wändlispitz 1970m, Diethelm 2098m und Turner 2068m
Gemütlicher Start in Ochsenboden Pkt. 928m (Golfplatz Ybrig). Zuerst einige hundert Meter entlang der Strasse, dann links weg auf den ausgeschilderten Wanderweg Richtung Fluebrig. Bei Pkt. 1950m deponierten wir die Rucksäcke, um frei von Lasten beschwingt den Wändlispitz 1970m über den SE-Grat zu erklimmen. Die Wegfindung am Grat war recht einfach/logisch, die luftige Kletterei im II. Grad machte Laune und brachte uns so langsam in Schwung. So standen wir bald auf dem ersten Gipfel, es würden noch einige mehr werden heute. Nachdem wir mit der nötigen Vorsicht abgestiegen waren und zurück zum Depot gelangten, stiegen wir die restlichen Meter hinauf zum Diethelm 2098m. Wir genossen die schöne Morgenstimmung bevor wir uns an den kurzen Abstieg machten und über den Grat zum Turner 2068m querten. Nun waren wir beim eigentlichen Startpunkt der Vorderen Gräte angelangt.
(Steile Steilgraskletterei - Abstieg vom Fläschenspitz 2072m)
//Gantspitz 1970m, Wänifirst 2006m, Fulberg 2033m, Fläschenspitz 2072m, Biet 1968m, Lauiberg 2057m, Mieserenstock 2203m, Höch Hund 2214m, Teuf Hund 2141m, Chläbdächer 2177m, Druesberg 2281m, Forstberg 2215m
Während ich den Abschnitt über die Firsten von früheren Begehungen (in Gegenrichtung) als ziemlich luftig und heikel in Erinnerung hatte, war die Begehung heute nicht der Rede wert, nach weniger als einer Stunde erreichten wir bereits die Ganthöchi Pkt. 1823m, wo wir uns die Bäuche mit Heidelbeeren vollschlugen. Anschliessend eilten wir motiviert hinauf zum Wänifirst 2006m. Auf der Gegenseite galt es eine schmale und brüchige Felsstufe abzuklettern, eine Kette hilft einem über diese heikle Stelle hinweg. Weiter nun über den aussichtsreichen Grat, der Blick reichte unterdessen ins Klöntal, Richtung Fulberg 2033m. Obschon wir sahen, dass wir den felsigen Gipfelturm rechts in einem Schuttkessel umgehen mussten, wollten wir vorher noch einen Gendarmen erklettern. Wir hatten steile Graskletterei erwartet, und schlussendlich sehr steile (>60°) und ausgesetzte, aber wenigstens schön griffige Graskletterei erhalten. Der Abstieg auf der Gegenseite war leicht, und nachdem wir den Fulberg auf der Sihltalseite umrundet hatten, stiegen wir ihm in wenigen Minuten aufs Haupt.
Weiter gings in wenigen Minuten zum Fläschenspitz 2072m. Während sich andere hinsetzen würden, schüttelten wir uns wie immer bloss die Hände und zogen gleich weiter. Der folgende Abstieg über den Südgrat zu Pkt. 1918m empfand ich als grenzwertig heikel; eine erste Felsstufe war noch mit einem Fixseil versichert, der weitere Abstieg hart am Grat haltend, über abwärtsgeschichtete, brüchige Platten, verlangte dann etwas mehr Aufmerksamkeit. Besser wäre es gewesen diese Stelle weiter unten in der grasigen Westflanke zu umgehen. Besser informieren nächstes Mal... Heil unten angekommen liefen wir weiter über den Biet 1968m zum Saaspass Pkt. 1895m. Das Sihlseeli glitzerte verlockend, doch wir behielten den Rhythmus und folgten den Wegspuren hinauf zum Lauiberg 2057m.
(Mieserenstock Pkt. 2127m und MS Druesberg 2281m)
Wir waren nun beinahe 5h unterwegs, daher schenkten wir uns eine fünfminütige Pause um etwas zu essen, bevor wir weiterzogen Richtung Mieserenstock 2203m. Der Aufschwung zu Pkt. 2127m war ein weiteres Highlight der Tour; von weitem sahr dieser unnahbar aus, aus der Nähe entpuppte sich dieser als bestens gangbar und ohne Schwierigkeiten. Der folgende Abschnitt zum Höch Hund 2214m lag so im T5 Bereich, Gras Grate, Schrofengelände und einige kleine Felsstufen im Wechsel. Vom Gipfel genossen wir eine geniale Sicht auf die Chläbdächer und die MS Druesberg.
In der Scharte beim Teuf Hund fanden wir rasch den blauen Punkt, welcher den Einstieg zu den Chläbdächern markierte. Vorher wollten wir aber noch rasch den Teuf Hund 2141m erklettern, dies geschah problemlos über den kurzen Westgrat. Den Ostgrat hatte ich letztes Mal gemacht, heute liessen wir das besser sein. Zurück beim Einstieg kletterten wir über den SE-Grat bis zum höchsten Punkt der Chläbdächer 2177m. Einige Steinmänner markierten den Weg, obschon die Wegfindung eigentlich logisch sein sollte. Der kurze Grat vor dem Gipfel war dann recht ausgesetzt und einmal mehr heftig brüchig; irgendwann kracht das ganze Ding in sich zusammen... Danach gelangten wir in wenigen Minuten über den Westgrat zu Pkt. 2139m.
Hier gäbe es die Möglichkeit zur Twäriberglücke Pkt. 2029m abzusteigen und die Tour abzukürzen. Wir wählten aber das Druesbergband, um anschliessend über die Südkante den Druesberg 2282m zu erklimmen. Die Wegfindung ist nicht ganz trivial (Beschreibung weiter unten), doch hatte ich auch diesen Abschnitt noch im Kopf, und so gelangten wir auf Anhieb zur Kette und zur Schlüsselstelle. Mit ein/zwei kräftigen Zügen war der Felsriegel überwunden, und anschliessend stiegen wir über die fantastische Steilgras-Himmelsleiter auf die Gipfelabdachung. Dieser Anstieg ist wirklich spektakulär und das Top Highlight der Tour!
Eine Pause wollten wir uns erst auf dem Forstberg 2215m gönnen, somit stiegen wir über den Wanderweg sofort hinab zur Lücke Pkt. 2109m. Von hier wäre es nicht mehr weit gewesen auf den Gipfel, doch wir wollten einmal das Forstbergband auschecken. Tatsächlich gelangten wir auf diesem problemlos unter den Forstberg Südwänden hindurch, schöne Tiefblicke und Ambiance waren auch hier garantiert, bis wir auf ca. 2080m bequem auf den Westgrat aussteigen konnten und auf den Wanderweg trafen, über welchen wir in der Folge den Gipfel erreichten. Nun war eine ausgiebige Mittagspause angesagt, denn diese hatten wir bitter nötig, wir waren unterdessen über 7h unterwegs.
(Klettern an der Druesberg Südkante)
//Twäriberg 2117m, Rütistein 2025m, Pfannenstöckli 1854m, Schülberg 1929m, Fidisberg 1918m, Piet 1965m (ehemals Biet), Leiterstollen 1788m
Abstieg über den blau-weissen Wanderweg Richtung Chalberstöckli Pkt. 1887m, beim Wegweiser Richtung Druesberghütte hielten wir dann nach rechts zum Chalberalpeli Pkt. 1822m hinab. Obschon wir auf dem Forstberg unsere Speicher füllen konnten, verspürten wir bereits wieder grossen Durst, doch mussten wir sparsam umgehen mit der Flüssigkeit, so langsam drohte sie uns nämlich auszugehen. Immerhin wurde die Sonne nun grösstenteils von Wolken verdeckt. Weglos stiegen wir der Twäriberglücke Pkt. 2029m entgegen, auf ca. 1920m stiessen wir schliesslich auf den Wanderweg, und konnten diesem zur Lücke und weiter zum Gipfel des Twäribergs 2117m folgen. Es war Gipfel Nummer wieviel? Wir hatten dummerweise nicht mitgezählt.
Der direkteste Weg vom Twäriberg 2117m zum Rütistein 2025m führte uns entlang dem Nordgrat hinab bis auf ca. 2000m, wo wir in die NE-Flanke wechseln konnten und die steilen Gras- und Schrofenhänge querten bis in den Kessel und an den Fuss des Rütistein SW-Grates. Entlang dem Grat problemlos auf den Gipfel. Nun verblieben nur noch eine Handvoll Gipfel, dies stimmte uns verhalten positiv, wenn nur der Durst nicht immer grösser würde...
Während wir beim Abstieg vom Rütistein bereits die Möglichkeit ins Auge fassten, bei der Alp Hinterofen um Wasser zu betteln, sahen wir oberhalb der Hinterofenhöchi Pkt. 1822m plötzlich einen Kuhtrog mit fliessendem Wasser, dies war unsere Rettung! Nachdem wir den Flüssigkeitshaushalt ausgeglichen hatten und die Trinkflaschen gefüllt waren, setzten wir die Wanderung fort. Wir überschritten das Pfannenstöckli 1854m und gelangten auf den grün-weiss markierten Wanderweg hinauf zum Schülberg 1929m. Dieser wurde in den letzten Jahren vom TV Unteriberg saniert und prima ausgebaut; keine Ahnung wieso der Weg noch immer nicht auf der Karte eingezeichnet ist - bewusst oder unbewusst?
Abgestiegen sind wir dann wieder entlang dem Nordgrat und der steilen Abbruchkante, mit der nötigen Vorsicht ging das wiederum erstaunlich gut. Wir passierten die Alpstrasse ca. 1750m und machten uns an den Gegenanstieg zum Fidisberg 1918m. Unterdessen hatte es leicht zu tröpfeln begonnen, doch dies war uns noch so recht, solange es nicht aus Kübeln schütten würde. Der direkte Abstieg vom Fidisberg 1918m über die nördliche Abbruchkante zur Hinter Wannenhöchi Pkt. 1833m erschien uns in angezähltem Zustand zu heikel, somit nahmen wir den Umweg über die SE-Flanke mit kurzem Gegenanstieg in Kauf. Doch wie schon beim letzten Mal musste ich erneut einräumen, dass eine Begehung durchaus machbar wäre, es ist halt etwas ausgesetzt. Von unten kommend dürfte es sich im unteren T6 Bereich bewegen. Nun verblieben noch etwas mehr als 100 Höhenmeter bis zum Gipfel des Piet 1965m.
Auf dem Gipfel schenkten wir uns eine kurze Pause, bevor wir uns an die Vollendung machten. Klar hätten wir via Ofenplangg zum Gribschli absteigen können, doch wir wollten die komplette Umrundung. Und wir wussten auch dass wir es schaffen würden. Der nordseitige Abstieg über Rot Risi nach Schönenbüel 1660m war dann leider sehr krautig, unwegsam und nervtötend, anno 1995 existierte dort noch ein Wanderweg: klick! Davon war heute nichts mehr zu sehen. Bei Schönenbüel war der Weg dann endlich frei für den Leiterstollen 1788m; über abgegraste Alpweiden konnten wir bequem auf den Gipfel steigen. Nun standen wir im Angesicht des Fluebrigs, kaum zu glauben dass wir die Tour dort drüben begonnen hatten. Wir schüttelten uns die Hände, im Wissen, dass wir noch einen langen Abstieg vor uns hatten.
Um den Abstieg nach Studen respektive Ochsenboden zu verkürzen verfielen wir schon bald wieder in den Laufschritt, und gelangten so nach etwas mehr als einer Stunde hinab in den Talboden und zurück zum Ausgangspunkt. Glücklich aber leer klatschten wir ein letztes Mal ab, bevor wir uns in die Autositze flätzten und bequem nach Hause rollten.
//Fazit|Empfehlung
Komm, lass uns mal etwas wandern gehen zusammen. Als wir uns bei einer gemeinsamen Feierabend Rennradtour verabredeten, hatten wir keine Vorstellung, dass wir schlussendlich einen richtigen Knaller raushauen würden! Ein bisschen verrückt muss man ja schon sein wenn man sich so etwas antut. Die Christen nennten so etwas glaube ich Selbstkasteiung. Schmerzen zufügen wollten wir uns in erster Linie nicht, aber nach unzähligen Stunden unentwegtem wandern oder joggen, wenn die Kehle so langsam auszutrocknen droht und man grossen Durst verspürt, oder wenn sich Blasen an den vom nassen Gras aufgeweichten Füssen bilden, und man das Steilgras zuletzt nicht mehr sehen kann - dann fängt man unweigerlich an die Sache zu hinterfragen...
Es war uns nicht bewusst, dass wir heute an unsere Grenzen gehen würden; wir hatten uns sehr spontan zu dieser wohl epischen Tour entschieden und nichts weiter geplant. Allerdings kannte ich das Gebiet schon mehrheitlich von dieser oder von jener Tour. Zur Vollendung bedurfte es auch etwas Glück; denn ohne Quellwolken wären wir ziemlich sicher verdurstet und hätten demzufolge aufgeben müssen.
Die vorderen oder hinteren Grate im Sihltal sind auch als eigenständige Touren überaus lohnend; man begegnet kaum je einem Menschen und kann die wilde, aber trotzdem liebliche Gegend für sich in Anspruch nehmen. Oder man macht eine Tour de Fluebrig, und nimmt in diesem Massiv nebst dem Wändlispitz noch das Wyss Rössli mit. Eine weitere Tourenidee wäre Druesberg Südkante und Forstbergband zu kombinieren, mit Start in Weglosen oder aus dem Muotatal. Die Möglichkeiten gehen nie aus...
(Piet 1965m Nordseite - Galgenhumor auf dem Leiterstollen 1788m)
//Die Schlüsselstellen:
- Wändlispitz SE-Grat T6, II: Ausgesetzter Grat mit leichten Kletterstellen. Bohrhaken am Ausstieg, somit kann auch gesichert werden.
- Über die Firsten bis zum Gantspitz T5-T6: Ausgesetzte Gras-Grate sowie steile Grashänge.
- Wänifirst T6: kurze, sehr ausgesetzte Passage in schlechtem Fels (Kette).
- Fulberg Pkt. 2033 T6: Umgehung auf Wegspuren in einer Schuttkehle (Sihltalseite), vorher kann noch ein sehr steiler Grasgipfel mitgenommen werden.
- Fläschenspitz Südgrat, Abstieg zu Pkt. 1918m, T6: Steiler Felsabschwung (Kette), dann abwärts geschichtete, brüchige Platten. Besser wäre es diese Stelle in der Westflanke zu umgehen.
- Aufstieg Mieserenstock T5: Gut gestufte Gras-Grate, Grashänge.
- Höch Hund SE-Grat T5: Einfache Kletterstellen am Grat.
- Teuf Hund W-Grat T5, I: Einfache Kletterstellen, aber sehr brüchiger Fels. Einstieg (gleich wie Chläbdächer) mit einem blauen Punkt markiert.
- Chläbdächer T6, II: Kletterstellen bis II, stellenweise ausgesetzter Grat und brüchiger Fels. Einstieg mit einem blauen Punkt markiert.
- Druesbergband & Südkante T6, III: Ausgehend von Pkt. 2139m horizontale Querung auf Grasbändern unter der Druesberg SE-Wand, bei der Kante (Steinmann) über gestuftes Gelände schräg nach links hinauf, dann auf einem Grasband nach rechts zurück bis zur Kante und dem Felsriegel mit installierter Kette. In griffiger Kletterei im 3. Schwierigkeitsgrad kann der Felsriegel auch ohne Kette überwunden werden. Nun folgt Steilgras (>50 Grad) mit tollen Tiefblick, ganz oben sind bereits gute Tritte vorhanden.
- Forstbergband T5: Ausgehend von Pkt. 2109m horizontale Querung auf Grasbändern unter den Südwänden des Forstbergs. Durchwegs gut gangbar, Stellen etwas ausgesetzt.
- Twäriberg NW-Flanke & NE-Flanke im Abstieg T5: Steile Grashänge und Schrofen.
- Rütistein SW-Grat im Aufstieg T4: Mässig steile Grashänge und Grate.
- Schülberg N-Kante T5+: Steiler und ausgesetzter Abstieg entlang der Abbruchkante.
- Fidisberg SE-Flanke im Abstieg: T4-T5: Steilgras und Schrofen.
- Piet (Biet) N-Flanke im Abstieg T4: Krautig überwachsen, mühsam!
//Die Highlights:
- Wändlispitz SE-Grat
- Gratabschnitt vom Turner bis zum Höch Hund
- Druesbergband und Südkante
- Forstbergband
//Facts:
- Route: Ochsenboden - Rönenalp - Wändlispitz - Diethelm - Turner - Firsten - Gantspitz - Wänifirst - Fulberg - Fläschenspitz - Biet - Sasspass - Lauiberg - Mieserenstock - Höch Hund - Teuf Hund - Chläbdächer - Druesbergband - Druesberg S-Kante - Forstbergband - Forstberg - Chalberalpeli - Twäriberglücke - Twäriberg - Rütistein - Hinterofenhöchi (Quelle) - Pfannenstöckli - Schülberg - Fidisberg - Hinter Wannenhöchi - Piet - Rot Risi - Schönenbüel - Leiterstollen - Holzhütte - Tierfäderenegg - Ober Schrot - Unter Schrot - Ochsenboden.
- Distanz: 37.5km
- Höhenmeter: 4130m
- 21 Gipfel
- Terrain: 50% Trails (Berg- und Wanderwege), 50% weglos.
- Maxpuls: 151bpm
- Schnittpuls: 101bpm
- Verpflegung: 2.8l Iso, 0.5l Cola, Quellwasser (hat uns gerettet), Riegel, Guezli, Brot, Trockenfleisch, Nüsse usw...
//Ausrüstung:
- Trailrunning Rucksack
- Leichte Trailrunning Schuhe mit gutem Profil
- Kurzarm T-Shirt
- Kurze Hosen
- Leichte Regenjacke
- Sportsocken
- Sonnenbrille
- Mobiltelefon, Schutzhülle
- Pulsuhr mit GPS Funktion
- 1:25000 Kartenausdruck
- Voltaren Rapid (Reserve)
- Geld
//Zwischenzeiten:
- Start Ochsenboden Pkt. 928m um 06:46 Uhr.
- Ankunft Wändlispitz 1970m um 08:19 Uhr.
- Start Wändlispitz 1670m um 08:25 Uhr.
- Ankunft Lauiberg 2057m um 11:41 Uhr.
- Start Lauiberg 2057m um 11:46 Uhr.
- Zwischenzeit Höch Hund 2214m um 12:30 Uhr.
- Ankunft Forstberg 2215m um 13:51 Uhr.
- Start Forstberg 2215m um 14:16 Uhr.
- Zwischenzeit Twäriberg 2117m um 15:04 Uhr.
- Zwischenzeit Piet 1958m um 16:53 Uhr.
- Ankunft Ochsenboden Pkt. 928m um 18:50 Uhr.
Total ohne Pausen: 11:32
Total mit Pausen: 12:04
--
GPS-Tracks
Wegpunkte
Die Wegpunkte der Sihltal Rundtour können als KML Datei oder als GPX Datei heruntergeladen werden.
Bemerkungen:
Das Pendant im Wägital (Wägital-Rundtour): klick!
Druesberg Südkante aus dem Muotatal: klick!
 |
|
|
|
|