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 | Tourendetails Dom 4545m NW-Grat (Festigrat) |
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Tourenart | Hochtour |
Datum | 23.09.2014 |
Region | |
Kartennummer | 1328 Randa |
Link zum Kartendienst |  |
Erstbesteigung | 11. September 1858 - J. L. Davies mit den Führern H. Brantschen, J. Kronig, J. Zumtaugwald. |
Anforderung | WS+, II |
Besucherandrang | Schwach frequentiert |
Gletscher | Vorsicht: Tour führt über Gletscher, anseilen kann erforderlich sein! |
Kondition | A |
Distanz | 19.6km
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Höhenmeter | 3200m 3200m |
Exposition | N-NW |
Gipfel erreicht? | Ja |
Bewertung (Erlebniswert) | Deluxe! |
Beschreibung | Dom 4545m NW-Grat (Festigrat) als Tagestour ab Randa, mit Patrick
(Beste Sicht von den Lenzspitze 4294m auf den Dom 4545m)
//Motivation
Während der letzten Monate war ich oft mit Turnschuhen in den Bergen unterwegs. Dabei hatte ich mich gefragt, ob es sogar möglich wäre, über den Festigrat auf den Dom 4545m zu laufen. Sehr gute Kondition und Akklimatisation vorausgesetzt, und die Verhältnisse müssten ebenfalls perfekt sein. Als ich vor einigen Wochen an den Barrhörnern unterwegs war, hatte ich beste Sicht auf den Dom 4545m und den Festigrat (siehe Bild unten). In der Folge wurde der Wunsch umso grösser, noch in dieser Saison auf's Dach der Schweiz zu steigen. Und wenn nicht in Turnschuhen dann im klassischen Stil, so würde ich im Anschluss immerhin über die technischen Schwierigkeiten Bescheid wissen und besser einschätzen können, ob eine Turnschuhbegehung möglich wäre oder nicht. Die Erinnerung an meine letzte Besteigung vor über 10 Jahren war bereits verblasst, zudem hatten wir damals Null Sicht auf dem Gipfel, dies war ein weiterer Grund und Motivation genug, um das Projekt Top of Switzerland erneut anzugehen.
Nun war es bereits Mitte September und die Sommersaison neigte sich langsam dem Ende zu, als sich eine stabile Hochdruckphase einstellte und eine Besteigung bei bestem Wetter zulassen würde. Die letzten in Bergsteigerforen dokumentierten Besteigungen des Doms datierten zwei Wochen zurück, diese sprachen unisono von immer noch sehr guten Bedingungen am Berg, auf dem Festigrat sowie auf der Normalroute. Dies würde sich unterdessen nicht allzu gross verändert haben, da es nie ausserordentlich heiss war und auch keine grossen Niederschläge verzeichnet wurden. Als ich Patrick die Absicht erklärte, von Randa in einem Schnuuz auf dem Dom steigen zu wollen, liess er sich nicht lumpen und hatte sofort zugesagt. So kam es, dass wir uns montags kurz nach Mitternacht unter der Autobahnbrücke verabredeten, um gemeinsam über den Furkapass ins Wallis zu fahren.
(Beste Sicht von den Barrhörnern auf den Dom 4545m und den Festigrat)
//Tour
Um 23:30 Uhr hatte mich der Wecker aus dem Schlaf gerissen. Während sich andere so langsam ins Bett legten, brachen wir auf zu grossen Taten. Nachdem ich am vereinbarten Treffpunkt Patrick aufgeladen hatte, kurvten wir gemütlich ins Wallis und erreichten kurz nach 03:00 Uhr Randa Pkt. 1407m, den Ausgangspunkt unserer kleinen Tageswanderung. Die Nacht war sternenklar und die Temperaturen lagen nur knapp über dem Gefrierpunkt, doch es würde uns schon sehr bald warm werden. Die starke Bise, welche seit Tagen zugange war, hatte wie prognostiziert abgeflaut, beste Voraussetzungen also.
Im Licht der Stirnlampen marschierten wir durch's Dorf, an der Kirche vorbei hinauf zum Wanderweg (Wegweiser), welcher uns zum Dorfbach Pkt. 1534m und über die Brücke führte. Nun in vielen Kehren durch den Wald hinauf Richtung Lärchberg Pkt. 2016m. Der Weg war gut beschildert (Europahütte gelb, Domhütte blau) und nicht zu verfehlen. Zwischenzeitlich wurden wir beobachtet, ob es nun ein Fuchs oder gar ein Wolf war konnten wir nicht feststellen. Oder gab es gar keine Wölfe in dieser Gegend? Als wir dann gegen die Festiflüe anstiegen hatten wir noch ein Rudel Steinböcke aus dem Tiefschlaf gerissen, immerhin konnten die sich anschliessend wieder hinlegen. Wir dagegen mussten weiter. Beim Einstieg des Alpinwegs auf ca. 2380m deponierten wir unsere Stöcke, um dem mit Drahtseilen und Eisenstiften versehenen Steig Richtung Domhütte 2940m zu folgen, Stöcke wären hier wenig hilfreich gewesen. Der Pfad verlangte trittsicherheit und war stellenweise recht exponiert, in der Dunkelheit liessen sich die tiefen Abgründe allerdings nur erahnen. Auf 2700m war der Spuk vorbei, nun galt es noch die Geröllfelder zu durchqueren und die Moräne hochzusteigen, bis wir leicht ausser Atem die Domhütte 2940m erreichten.
Von weitem liess sich kein Licht ausmachen bei der Hütte, sie war seit zwei Wochen unbewartet, und jetzt wurde uns vollends gewahr, dass sich auch niemand im Winterraum aufgehalten hatte, und wir heute komplett alleine am Berg sein würden. Der Winterraum war spärlich ausgerüstet, in den Foren hatte man sich darüber schon mehrfach negativ geäussert. Wir waren froh nicht hier übernachtet zu haben, und nutzten einfach die Gelegenheit, um uns windgeschützt für einige Minuten hinzusetzen und etwas zu essen. Nachdem wir die Turnschuhe und einige weitere Sachen deponiert hatten, sind wir schon bald wieder aufgebrochen.
Zuerst folgten wir einer guten Wegspur die Moräne hoch, anschliessend brauchten wir uns bloss an den Steinmännern zu orientieren, um den geeigneten Zugang zum Gletscher zu finden. Die gute Pfunzel war einmal mehr Gold wert, da man sich ansonsten durchaus etwas verzetteln konnte! Auf ca. 3200m betraten wir schliesslich den Festigletscher. Im Morgengrauen stiegen wir angeseilt über den Festigletscher Richtung Festijoch. Bis 3500m hart am nördlichen Ufer des Gletschers, direkt unter den Felsen des Festigrates. Nur wenige Meter rechts der Spur lauerten viele, stellenweise zugeschneite und heimtückische Spalten. Zur Sicherheit mit dem Pickel ab und an vorsichtig abgetastet. Unterdessen tauchte die Sonne die umliegenden Berggipfel in goldenes Licht - es war ein Moment für die Ewigkeit!
Der Einstieg in die Felsen zum Festijoch Pkt. 3723m befand sich auf ca. 3670m. Für uns leicht zu finden, da wir nur der gut angelegten Spur zu folgen brauchten. Nun kletterten wir entlang der Schwachstelle von rechts nach links, die Schwierigkeiten bewegten sich maximal im II. Grat. Wer die richtige Linie erwischt findet durchwegs soliden und griffigen Fels, einige Bh. dienen als Zwischensicherung, an Blöcken kann zusätzlich abgesichert werden. Wir kletterten am laufenden Seil und gelangten somit rasch hinauf ins Joch.
Mit Blick auf den Festigrat gerichtet konnten wir feststellen, dass trotz Windeinfluss immer noch eine durchgehende Spur vorhanden war, und auch die Normalroute über den Hobärggletscher war gespurt, besser hätten wir es wohl kaum erwischen können. Nach einem kleinen Carbo-Reload schritten wir motiviert voran. Wie erwartet fanden wir am Festigrat vorwiegend Trittschnee, einzelne Steilstufen waren etwas hart oder eisig. So konnten wir ohne zu sichern direkt am Grat oder links davon in der Flanke aufsteigen, nur eine Stelle hatten wir rechts in den Felsen umgangen. Im oberen, leicht flacheren Abschnitt lauerten unerwartet einige heimtückische Löcher und Spalten, Vorsicht war angebracht!
Als wir die 4000er Marke passiert hatten wurde die Angelegenheit merklich zäher; beide spürten wir die dünnere Luft und mussten das Tempo leicht reduzieren. Bei mir lag es allerdings auch an der Unterzuckerung, nach einem Gel fühlte ich mich sofort besser und hätte schon beinahe hochlaufen können. Kurz unter dem Vorgipfel Pkt. 4479m erreichte uns endlich die Sonne, bis anhin lag der gesamte Anstieg im Schatten. Heute war dies allerdings kein Nachteil, denn die Temperaturen waren äusserst angenehm und es war praktisch windstill, Primaloft und Goretex-Jacke hatte ich somit vergebens hochgetragen. Den Vorgipfel Pkt. 4479m liessen wir vorerst recht liegen, und stiegen vom Sattel (auch Gabel genannt) über ein letztes steiles Gratstück zum höchsten Punkt. Aber noch waren wir nicht ganz am Ziel, denn eine schmale Gratschneide trennte uns vom Gipfelkreuz. Während man normalerweise einfach über den Grat spazieren kann, war dieser heute stark eingeblasen und nicht gangbar. Stattdessen mussten wir exponiert und heikel in der Westflanke queren, den Pickel dabei jeweils auf der Ostseite versenkt um einen allfälligen Ausrutscher abzufangen (zurück war's mit den bereits vorhandenen Trittspuren einfacher). Mit der nötigen Konzentration hatte dies aber prima geklappt, und so konnten wir uns wenig später in die Arme fallen und zum Gipfelerfolg gratulieren!
(Der Gipfel gehörte uns alleine)
Von Randa Pkt. 1407m in einem Schnuuz auf den Dom 4545m, dem Top of Switzerland, dies war nebst der körperlichen auch eine beachtliche Willensleistung! Und dies gelang uns an einem Tag wie im Bilderbuch: bei strahlendem Sonnenschein, dazu grandioser Fernsicht, und wir waren komplett alleine am Berg - für so einen Tag nimmt man gerne so einiges auf sich! Da es beim Kreuz nur begrenzten Platz hatte, stiegen wir schon bald die wenigen Meter zurück, um auf der geräumigen Gipfelabdachung eine längere Pause einzuschalten und dutzende Fotos zu schiessen. Wir hatten keine Eile, dem gesetzten Zeitplan waren wir immer noch voraus. Doch irgendwann hiess es Abschied nehmen, aber nicht ohne vorher dem Nebengipfel Pkt. 4479m einen Besuch abzustatten. Somit in den Sattel abgestiegen und in wenigen Schritten hoch zu Pkt. 4479m. Im Sattel hatte übrigens irgendein Schwein hingekackt. Diese Person musste derart entkräftet gewesen sein, dass sie nicht einmal fähig war um vorher ein Loch zu graben und reinzuscheissen. Immerhin konnte sie sich rühmen den wahrscheinlich höchstgelegenen Scheisshaufen auf Schweizer Boden gelegt zu haben - einfach pfui!!!
Vom Nebengipfel Pkt. 4479m bot sich ein spektakulärer Anblick des schmalen und exponierten Gipfelgrates, und in die darunter steil abfallende Westflanke. In der Folge wollten wir nun aber definitiv den Abstieg über die Normalroute in Angriff nehmen. Denn es war bekanntlich ein sehr weiter Weg bis ins Tal. Wir folgten der stellenweise zugeschneiten Spur, welche über den Hobärggletscher hinabführte. Die Querspalte auf ca. 4300m war gut passierbar, ein Skistock zeugte noch vom Spaltensturz im Frühjahr 2014. Der Bergschrund auf ca. 4200m stellte uns indes vor grössere Probleme. Nachdem wir es an mehreren Stellen versuchten und einmal sogar bis zur Hüfte eingebrochen waren, liess sich dieser schlussendlich nur mit einem beherzten Sprung überwinden. Von unten und im Nachhinein betrachtet hätten wir 50m bis 100m weiter rechts einen besseren Durchschlupf gefunden. Im Gletscherbecken auf ca. 3900m angekommen setzten wir zu einer weiteren, kurzen Pause an, die Sonne heizte unterdessen mächtig ein und unsere Kehlen waren durstig.
Der verbleibende Abstieg über den Hobärggletscher ging problemlos, allerdings hatten wir stets die Augen nach weiteren, versteckten Spalten offen zu halten. Ebenso galt es den drohenden Eisabbrüchen Rechnung zu tragen und diese in gebührendem Abstand zu passieren. Der Bergschrund beim Festijoch Pkt. 3723m war über eine solide Brücke gut zu passieren, diese Stelle dürfte sich in den nächsten Jahren allerdings zu einem Problem entwickeln.
(Sicht vom Nebengipfel Pkt. 4479m auf den exponierten Gipfelgrat)
Beim Festijoch Pkt. 3723m angekommen angekommen hatten wir das Gefühl bereits einen grossen Teil geschafft zu haben, aber dieses Gefühl täuschte! Wir hatten gerade Mal einen Drittel der Wegstrecke absolviert! Es war immer noch verdammt weit, und wir wollten keine Zeit verlieren. Da wir die Kletterei als nicht sehr schwierig empfanden und genügend Zwischensicherungen resp. Sicherungsmöglichkeiten vorhanden waren, hatten wir uns entschlossen, wie im Aufstieg erneut am laufenden Seil zu klettern. Dies ging wiederum prima und dauerte nur unwesentlich länger als am Morgen. Hinunterklettern dauert gewohntermassen etwas länger als hinaufklettern. Dafür war die Orientierung nun wesentlich einfacher. Die unteren Bohrhaken waren alle mit Mallion Rapide ausgerüstet, und man hätte auch gut abseilen können.
Wenig später erreichten wir wohlbehalten den Festigletscher, und brauchten nun bloss noch den Spuren zu folgen, um das Gletscherende und den sicheren Hafen zu erreichen. Die Sonne brannte auf unsere Häupter nieder und wir schwitzten was das Zeug hält; der Schnee war dagegen immer noch kalt/gefroren; Dank der bereits tiefer liegenden Sonne und der NW-Exposition musste diese erst vor kurzem den Festigletscher erreicht haben. Prima, so brauchten wir keine Angst zu haben dass wir irgendwo noch durchbrechen würden. Nachdem wir am Gletscherende auf 3200m die Gletscherausrüstung verstaut hatten, folgten wir den Steinmännern zur Moräne und stiegen zur Domhütte 2940m hinab.
Nach einer ausgiebigen Pause mit Blick auf das Weisshorn machten wir uns an den Abstieg hinunter nach Randa, es waren nur noch schlappe 1500 Höhenmeter! Immerhin nun wieder in Turnschuhen und kurzen Hosen, dies machte die Sache um einiges erträglicher. Den Klettersteig flog ich beinahe im Speedstyle hinab, seit diesem Sommer fühlte ich mich in diesem Gelände fast wie zuhause. Bei dessen Einstieg die Stöcke geschnappt und knieschonend dem Talboden entgegen gerauscht. Nach etwas mehr als 13h und ohne Schmerzen erreichte ich Randa, wo ich im Restaurant Alpenblick beim Bahnhof umgehend den grossen Durst zu löschen vermochte!
//Fazit:
Der Dom 4545m als Tagestour ab Randa zählte mit Sicherheit zu den grösseren Touren, welche ich bisher in mein Palmares aufnehmen durfte. Heute hatte einfach alles gepasst: Wetter, Verhältnisse, Taktik, Kondition, und nicht zuletzt die tolle, absolut zuverlässige Begleitung! Hinzu kommt, dass wir an diesem Prachtstag ganz alleine am Berg waren, dies dürfte am Dom 4545m eine Seltenheit sein!
Insgesamt eine harte Tagestour, welche mit An- und Rückreise satte 21h dauerte. Noch nie musste ich für so eine Aktion den Wecker vor Mitternacht einstellen! Die Freinacht würde mir noch einige Tage in den Knochen sitzen, doch für so eine grossartige Unternehmung nimmt man diese Strapazen gerne in Kauf!
Um abschliessend auf die Fragestellung zurückzukommen, ob sich der Dom 4545m über den Festigrat auch in Turnschuhen bewältigen lässt, bin ich nun um einiges schlauer geworden. Es ist grundsätzlich möglich, aber nur bei perfektem Trittschnee! Und man sollte ein Seil dabeihaben! Die Gletscher weisen durchwegs Spalten auf, sogar am Festigrat lauern heimtückische Löcher und Spalten! Und falls man über die Normalroute absteigen möchte, dann ist ein Seil absolute Pflicht!
(Festigletscher und Dom 4545m)
//Facts:
- Route: Randa Bhf. Pkt. 1407m - Brücke Dorfbach Pkt. 1534m - Domhütte SAC 2940m - Festigletscher 3200m - Festijoch 3723m - Festigrat - Dom 4545m - Dom Pkt. 4479m - Hobärggletscher - Festijoch 3723m - Festigletscher 3200m - Domhütte SAC 2940m - Randa Bhf Pkt. 1407m.
- Distanz: 19.6km
- Höhenmeter: 3200m
//Mitgeführte Ausrüstung:
- Stirnlampe mit sehr guter Leuchtkraft (Lupine).
- Hochtourenausrüstung (Steigeisen, Pickel, leichter Klettergurt, 2 Eissschrauben, 2 Express, Karabiner, Bandschlingen, Prusik, Abseilgerät, Reepschnur und Messer)
- 30m Seil
- Wanderstöcke (bis zur Festiflue ca. 2380m)
- Turnschuhe (bis zur Domhütte 2940m), Bergstiefel
- 3/4 Laufhose und Hochtourenhose
- Kurz- und Langarmshirt
- Leichte Softshell-Jacke von Dynafit
- Headband (dünn und dick)
- Goretex-Jacke (nicht benutzt)
- Primaloft-Jacke (nicht benutzt)
- Dünne und warme Handschuhe (die Warmen nicht benutzt)
- Iso und Wasser (2.5l)
- Sonnencrème
//Zwischenzeiten:
Start Bhf. Randa Pkt. 1407m um 03:15 Uhr.
Ankunft Domhütte 2940m um 05:33 Uhr.
Start Domhütte 2940m um 05:54 Uhr.
Ankunft Festigletscher 3200m um 06:34 Uhr.
Start Festigletscher 3200m um 06:49 Uhr.
Ankunft Festigletscher 3670m um 08:02 Uhr.
Start Festigletscher 3670m um 08:03 Uhr.
Ankunft Festijoch Pkt. 3723m um 08:15 Uhr.
Start Festijoch Pkt. 3723m um 08:25 Uhr.
Pause Festigrat 4300m um 09:58 Uhr.
Start Festigrat 4300m um 10:04 Uhr.
Ankunft Dom 4545m um 10:41 Uhr.
--> Total Aufstieg ohne Pause: 6h38min
--> Total Aufstieg mit Pause: 7h27min
Start Dom 4545m um 11:07 Uhr.
Pause Hobärggletscher 3920m um 12:01 Uhr.
Start Hobärggletscher 3920m um 12:13 Uhr.
Ankunft Festijoch Pkt. 3723m um 12:49 Uhr.
Start Festijoch Pkt. 3723m um 12:51 Uhr.
Ankunft Festigletscher 3200m um 13:53 Uhr.
Start Festigletscher 3200m um 14:05 Uhr.
Ankunft Domhütte 2940m um 14:28 Uhr.
Start Domhütte 2940m um 14:56 Uhr.
Ankunft Bhf. Randa Pkt. 1407m um 16:31 Uhr.
--> Total Abstieg ohne Pause: 4h32min
--> Total Abstieg mit Pause: 5h25min
--> Total ohne Pause: 11h10min
--> Total mit Pause: 13h18min
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GPS-Profil
GPS-Tracks
Wegpunkte
Die Wegpunkte der Tour können hier heruntergeladen werden (gpx file).
Bemerkungen:
Im Spätsommer, bei zunehmender Ausaperung, begeht/quert man den Festigletscher von Vorteil hart an seinem nördlichen Ufer, unter den Felsen des Festigrates. Im flachen Bereich zwischen 3400m und 3600m lauern einige heimtückisch versteckte Spalten!
Der Dom 4545m war eine meiner ersten Hochtouren. Damals war ich mit dem SAC-Uto unterwegs. Nach einer super Tourenwoche hatten wir am Dom leider etwas Wetterpech. Hier geht's zum Bericht: klick!
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